Liebe Leserin,

hast du dich jemals gefragt, warum dein Bauch­be­reich gerade in den Wechsel­jahren zunimmt, obwohl du nicht mehr isst als sonst? Viele Frauen erleben diese Verän­derung und empfinden sie als besonders frustrierend. Es fühlt sich an, als ob die Jahre der Jugend und Schönheit plötzlich hinter uns liegen und wir uns fragen, wohin unsere einstige Strahl­kraft verschwunden ist. Doch die gute Nachricht ist: Unser Körper hat ein enormes Regene­ra­ti­ons­po­tenzial. Die Verän­de­rungen, die wir sehen und fühlen, sind nicht unumkehrbar.

 

In den Wechsel­jahren halten unsere Körper mehr Gifte und Säuren zurück, als zuvor über Lymph­bahnen und Blut ausge­schieden wurden. Diese Ansammlung ist teilweise auf das Ende der monat­lichen Regel­blutung zurück­zu­führen, durch die Frauen diese Substanzen regel­mäßig ausscheiden konnten. Mit dem Alter ändert sich dies, und die Regel­blutung bleibt aus, was zur Ansammlung von Säuren und Giften im Körper führt.

 

Diese Substanzen finden sich in alltäg­lichen Lebens­mitteln: Gerbsäure in Kaffee, Essig­säure in Mehl und Zucker, Schwe­fel­säure in Fleisch und Wurst­waren. Sie können sich mit Wasser und Fett zu Klumpen verbinden, die sich in unseren Problem­zonen, insbe­sondere um den Bauch herum, ablagern. Dies führt zu dem unerwünschten dicker werdenden Bauch, den viele von uns im Spiegel sehen.

 

Die Lösung liegt nicht darin, sich auf Diäten zu verlassen, die oft nur kurzfristige Ergeb­nisse liefern. Statt­dessen ist es wichtig, säure­haltige Produkte zu meiden und die Ernährung anzupassen. Basische Lebens­mittel können helfen, die Säuren zu neutra­li­sieren und den Körper wieder ins Gleich­ge­wicht zu bringen. Kleine, nachhaltige Änderungen in den Lebens­ge­wohn­heiten sind der Schlüssel, um langfristig ein gesundes Gewicht und Wohlbe­finden zu fördern.

 

Ich verstehe, dass jede Frau einzig­artig ist und nicht jede dieselben Erfah­rungen in den Wechsel­jahren macht. Es ist wichtig, zu erkennen, dass es verschiedene Stoff­wech­sel­typen gibt und was für die eine funktio­niert, mögli­cher­weise nicht für die andere geeignet ist.

 

Wenn du Interesse hast, mehr über deine indivi­du­ellen Ernäh­rungs­ge­wohn­heiten und mögliche Anpas­sungen zu erfahren, lade ich dich herzlich zu einem kosten­losen Infor­ma­tions-Gespräch ein.

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Gemeinsam können wir heraus­finden, was du tun kannst, um deinen Bauch zu reduzieren und dich wieder wohl in deiner Haut zu fühlen.

 

Denk daran: Du bist nicht allein, und es gibt Wege, die Schönheit und Gesundheit deines Körpers auch in den Wechsel­jahren zu bewahren und zu fördern. Lass uns diesen Weg gemeinsam gehen.

 

Mit lieben Grüßen und guter Laune

Simone Stephan